Ratgeber


Ratgeber: Von Abnehmen bis Zink

Wir haben für Sie interessante Themen recherchiert. Alles was Sie vom "Abnehmen" bis zu Mineralien wie "Zink" interessieren könnte.

Schnupfen

Foto: BilderBox.com Schnupfenzeit ist jederzeit. Verstopfte oder laufende Nasen sind lästig und unangenehm, aber es gibt ja abschwellende Nasentropfen und -sprays, die zuverlässig helfen!

Sachgerechte Anwendung
Voraussetzung für die schnelle Hilfe ist jedoch die sachgerechte Anwendung dieser Arzneimittel. Und die ist gar nicht so einfach und weitgehend unbekannt. Hier sind die wichtigsten Regeln: Tropfpipetten und knautschbare Sprayfläschchen (Quetschflaschen) müssen zusammengedrückt aus der Nase gezogen werden, um ein Einsaugen des Sekretes zu vermeiden. Danach sind sie möglichst gut zu reinigen oder besser zu desinfizieren.

Unser Rat:
Aus hygienischen Gründen sollte ein Fläschchen mit Nasentropfen und -spray immer nur von einer Person und während einer Erkrankung benutzt werden. Verwenden Sie auch lieber Dosiersprays, deren moderner Applikationsmechanismus einen Zusatz von Konservierungsmitteln überflüssig macht. Denn hier kann kein (infektiöses) Sekret in das Fläschchen geraten.

Bei abschwellenden Mitteln ist von einer Anwendung länger als fünf bis sieben Tagen abzuraten. Bedenkenlos verwenden können Sie dagegen die oftmals Meerwasser enthaltenden Tropfen und Sprays zur Befeuchtung der Nasenschleimhaut. Der manchmal in ihnen zusätzlich enthaltene Wirkstoff Dexpanthenol lässt darüber hinaus die gereizte Schleimhaut besser abheilen.

Wichtig:
Lassen Sie sich die optimale Behandlung Ihres Schnupfens bei uns genau erklären!

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